Freitag, 24. Juli 2009

Trick 17



Gestern besuchten die Kinder die Jugendverkehrsschule in Neukölln.
Eine Übung nannte sich: Links abbiegen an einer Kreuzung.
Die Kinder sagen Trick 17 dazu:)

Donnerstag, 23. Juli 2009

Im Hort enstehen Sport-Reportagen

Das große Dinosaurier Finale

Zwischen den Fleischfressern und Pflanzenfressern gibt es ein großes Final Match.Sie spielen mit einer alten Kokosnuss. Die ersten zehn Minuten steht es null- null. Zehn Minuten später frisst einen Fleischfresser ein Pflanzenfresser. Der Fleischfresser bekommt eine rote Karte. Danach ist das Spiel für ihn vorbei. Der Schiri pfeift die erste Halbzeit ab. Die Mannschaften gehen in die Kabine. Die zweite Halbzeit beginnt in fünf Minuten. Die Trainer reden mit den Spielern, der eine Trainer sagt:,, Ihr müsst mehr Abwehr spielen. Der andere sagt:´´ Ihr müsst mehr Sturm spielen.``

Die zweite Halbzeit fängt an. Es sind nur noch fünf Minuten zu spielen. Die Pflanzenfresser haben Eckball. Alle sind im Stadion still. Die Flanke kommt zum Pflanzenfresser, er köpft den Ball in die linke Ecke .Der Torwart kann den Ball nicht halten. Und Tor!! Tor!! Der Schiri pfeift das Spiel ab. Die Pflanzenfresser gewinnen eins-null!

(Diese spannenende Reportage haben Anuead und Justin geschrieben)


Montag, 20. Juli 2009

Die längste Schlange der Schule

Das ist die längste Schlange der Schule:


Gemacht von Elisa und Elisabeth.
Wir beide haben sie gebastelt.
Es hat gar nicht lange gedauert.
Haben die Material in Frau Mathies Raum gefunden.
Es sind Magnetsteine und Magnetkugeln.
Das sind natürlich Magnetkugeln die gut halten.
Elisabeth schreibt am Computer über die Schlange und Elisa verbessert die größte Schlange der Welt und zwar gut.
Elisabeth hatte die gute Idee und Elisa machte sofort mit weil sie es schön fand.

Die Kakteen-Spende ohne stachelige Hände



12 Hände und zwei Autos transportierten heute drei riesig große Kakteen aus Lichtenrade in unsere Schule.
Ich habe erstmal diese kleine Kaktee fotografiert; die Großen gingen nicht aufs Bild :)

Dienstag, 14. Juli 2009

SOMMERFERIEN!


(Illustration: Ulrike Dores)

Wir wünschen allen Schülern, der Schulleitung, den Lehrern, den Erziehern, dem Hausmeister, allen Schulhelfern:
Schöne und erholsame Sommerferien!

Montag, 13. Juli 2009

Doch, doch. Pferde können singen!

Seht und hört selbst!

Die Klasse 3a war im Tierpark

Die Schul-Beete erstrahlen grün!

Die beiden Beete vor dem Hortgebäude waren in einem traurigen Zustand.
Ein großer Sommerflieder im ersten Beet war so krank, dass er ganz ausgemacht werden musste.
Überall wucherten Disteln und Brennesseln.

Zusammen mit Schülern hatten wir die Idee, diese Beete zu säubern, und sie wieder herzustellen.
Unkraut jäten, neue Erde aufbringen, neue Pflanzen besorgen, Rindenmulch auftragen.
Immer mehr Kollegen und freiwillige Schüler kamen zur Arbeit dazu.
Wie man sehen kann, hat es allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht.

Viele Grüße,
Frau Bozat

Montag, 6. Juli 2009

Der Schuppen ist der Schule nicht schnuppe

Der Schuppen ist der Schule nicht schnuppe.
Deshalb wurde heute geliefert Bauholz zur Gruppe.
Die arbeitenden Männer gingen dann raus vor die Schule,
und rauchten zur Entspannung ne Fluppe.
Damit der Hammer den Nagel trifft, und nicht des Fingers Kuppe.















Der Buchladen um die Ecke

Im Buchexil, dem Antiquariat in der Allerstr. 43, gibt es ab sofort die Möglichkeit lieferbare Neubücher zu bestellen.

Mittwoch, 1. Juli 2009

Der grüne Schulhof



Die Kinder helfen mit Gartenwerkzeugen beim Herrichten der Beete im Schulhof.
(Das Projekt wird in Kürze näher vorgestellt)

Warum ist es wichtig, dass die Kinder den Umgang mit dem Internet bereits im Grundschulalter kennenlernen?

Das Internet gehört inzwischen zur Alltagswelt. Wie die anderen Medien auch, ist es den Kindern primär in den Familien zugänglich. Wenn man Kindern die Medienwelt erschließen will, sollte man sie auch gezielt an die Medien heranführen. Es gibt keinen Grund, das Internet auszuschließen, im Gegenteil – man sollte es Kindern sowohl als Unterhaltungsmedium als auch als Informationsquelle zugänglich machen. Hier ist die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Grundschule erforderlich...


Dieses Zitat kommt aus einem Interview auf medienbewusst.de mit Dr. Christine Feil vom Deutschen Jugendinstitut.